Der Hausnotruf

ambulance-974409_640Fakt ist, dass der Mensch immer älter wird. Dabei möchten die meisten älteren Menschen so lange wie möglich eigenständig und vor allem in der eigenen Wohnung leben. Andererseits können gesundheitliche Einschränkungen aber auch ein Risiko sein und wenn es einem älteren Menschen schlecht geht, ist er oftmals nicht mehr in der Lage, selbst den Rettungsdienst anzurufen. Die Lösung hier ist dann der Hausnotruf. Dieser Notruf gibt sowohl den Senioren wie auch den Angehörigen viel Sicherheit und ein gutes Gefühl.

Wie funktioniert der Seniorenalarm?

Der Seniorenalarm ist eine auf Telefontechnik basierende Technologie, die für alte und alleinstehende oder auch alleinlebende behinderte Menschen eine Erleichterung verschafft, in einem Notfall sehr unkompliziert und vor allem eigenständig gezielte medizinische Hilfe anzufordern.

Der Sturzsensor ist hier eine Ergänzung, die eigenständig Hilfe anfordert, wenn der Senior oder der behinderte Mensch gestürzt ist und nicht mehr eigenständig den Hausnotruf bedienen kann. Mit dem Sturzsensor wird der Seniorenalarm noch einmal komfortabler und sicherer für den alleinlebenden Menschen. Ausgelöst wird der Notruf üblicherweise über einen tragbaren Notrufsender, der eigenständig ausgelöst wird und auch auf Sturz reagiert, um abzusichern, dass eine gestürzte Person auch dann Hilfe erhält, wenn sie sich selbst nach dem Sturz in der misslichen Situationen befindet, das Telefon beispielsweise nicht mehr bedienen zu können. Inzwischen sind in Deutschland 350 Städte mit einem Anbieter versorgt, die auf 180 Callcenter aufgeschaltet. Sind.

Die Vorteile vom Hausnotruf und Ergänzungsmöglichkeiten

Der Betroffene hat durch den Notruf, der auch mit einem Sturzsensor verknüpft ist, die Möglichkeit, länger in der eigenen Wohnung selbstbestimmt zu leben und trotzdem die Gewissheit zu haben, im Notfall rasche Hilfe zu bekommen. Der Hausnotruf kann heute neben dem Sturzsensor auch noch mit dem sogenannten Passivalarm ergänzt werden. Das heißt, dass die alleinlebende Person durch eine regelmäßige Betätigung einer Taste – meist im Rhythmus von 24 Stunden – eine Bestätigung gibt, dass alles in Ordnung ist. Kommt dieser Passivalarm innerhalb vom Seniorenalarm nicht, kann nachgesehen werden, ob es der alleinlebenden Person gut geht.

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